- 07.10.2025
- Politische News
Austausch zu Regulierungserleichterungen im Hessischen Finanzministerium
Im Mittelpunkt des Termins stand die Entbürokratisierung der Regulatorik für kleinere und mittelgroße Kreditinstitute.
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Alle im Bundestag vertretenen Parteien haben ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl in Sachsen beschlossen. Aus bundespolitischer wie aus regionaler Sicht ist die Wahl von großer Bedeutung. Unten befinden sich die für Genossenschaften relevanten Forderungen der Parteien.
Die CDU bestreitet den Wahlkampf unter dem Slogan „Von Sachsen. Für Sachsen.“ Die Partei setzt sich für eine gerechte Ordnung in Staat und Gesellschaft sowie eine wettbewerbsfähige Wirtschaft ein. Spitzenkandidat ist Michael Kretzschmar.
Für Genossenschaften:
Die SPD möchte ein Sachsen, das modern und gerecht ist sowie kostenlose Bildung und ein einheitliches Tarifsystem bei öffentlichen Verkehrsmitteln. Spitzenkandidat der Partei ist Martin Dulig.
Für Genossenschaften:
Die Grünen setzen sich für ein grünes und tolerantes Sachsen sowie einen umfangreichen Umweltschutz ein. Spitzenkandidaten der Partei sind Kaja Meier und Wolfram Günther.
Für Genossenschaften:
Die Linke Sachsen fordert unter anderem Toleranz und Mitmenschlichkeit sowie gelingende Inklusion im Schulsystem. Spitzenkandidat der Partei ist Rico Gebhardt.
Für Genossenschaften:
Die FDP Sachsen setzt sich für einen innovationsfreudigen Freistaat, der Bürokratie und Bevormundung verringert, ein. Spitzenkandidat der Partei ist Holger Zastrow.
Für Genossenschaften:
Die AfD will ein Kopftuchverbot an Schulen und Kindergärten. Außerdem lehnt sie einen Islamunterricht an Schulen ab. Spitzenkandidat der Partei ist Jörg Urban.
Für Genossenschaften:
Im Mittelpunkt des Termins stand die Entbürokratisierung der Regulatorik für kleinere und mittelgroße Kreditinstitute.
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